Hi.

Herzlich Willkommen auf meinem Blog. Ich poste hier Rezensionen zu Büchern, die ich gelesen habe.

Ich hoffe sie gefallen euch und ihr könnt vielleicht neuen Lesestoff für euch entdecken!

Der bislang erwachsenste Harry Potter Band

Der bislang erwachsenste Harry Potter Band

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Autor: J. K. Rowling

Titel: Harry Potter und der Halbblutprinz

Original Titel: Harry Potter and the Half-Blood Prince

Übersetzer/in: Klaus Fritz

Reihe: Harry Potter

Band Nummer: 6

Reihe abgeschlossen: ja

Verlag: Carlsen

Herkunft des Buches: gekauft

Format: Gebundene Ausgabe

ISBN: 9783551566669

Seiten: 656

Veröffentlichungsdatum: 2005

Preis: - (diese Ausgabe wird nicht mehr verkauft)

24,99€ (Neuauflage)

Klappentext:

Seit Voldemort, der gefährlichste schwarze Magier aller Zeiten, zurückgekehrt ist, herrschen Aufruhr und Gewalt in der magischen Welt. Als Harry Potter und seine Freunde Ron und Hermine zu ihrem sechsten Schuljahr nach Hogwarts kommen, gelten strengste Sicherheitsmaßnahmen in der Zauberschule. Dumbledore will seine Schützlinge vor dem Zugriff des Bösen bewahren. Um Harry zu wappnen, erforscht er mit ihm die Geschichte des Dunklen Lords. Ob auch Harrys Zaubertrankbuch, das früher einem „Halbblutzprinzen“ gehörte, ihm helfen kann? Nur ein Detail fehlt, das Harry finden muss, dann liegt das Geheimnis um Voldemort offen. Dumbledore führt ihn, doch im alles entscheidenden Moment ist der Halbblutprinz zur Stelle und zeigt sein wahres Gesicht.

Leseprobe: auf der Verlagsseite

Link zur Verlagsseite: Die Neuauflage beim Carlsen Verlag

Bewertung: 5 Sterne

Rezension

Achtung: Band 6 einer Reihe!

 

Harry trauert noch immer um Sirius. Als Dumbledore auftaucht und ihm eröffnet, dass Sirius ihm alles hinterlassen hat, was er besaß, ist Harry geschockt, dass dies auch den Hauself Kreacher einschließt, der Sirius verraten hatte. Noch viel weniger hätte er erwartet, dass Kreacher ihm noch nützlich sein würde. Dumbledore ist aber nicht nur gekommen, um ihm sein Erbe zu übergeben. Er hat eine Aufgabe für Harry: er darf dabei helfen Voldemort zu vernichten. Dazu erhält er in diesem Jahr Einzelunterricht, von Dumbledore persönlich.

Niemals hätte Harry erwartet, dass am Ende dieses Jahres, nichts mehr so sein würde, wie zuvor.

 

Dieses Jahr ist alles anders. Harry belegt seine UTZ Kurse und überraschenderweise kann er sogar Zaubertränke belegen, denn Severus Snape unterrichtet nun Verteidigung gegen die dunklen Künste. Damit erfüllt sich dessen größter Wunsch.

Das gebrauchte Zaubertrankbuch, dass ihm sein Lehrer leiht ist gespickt mit Tipps zum Brauen der Tränke, aber auch voll neuer Sprüche. Kann Harry dem Verfasser, dem Halbblutprinzen, vertrauen?

 

Zudem entdeckt Harry, dass er Gefühle für jemanden hegt, den er nicht lieben darf, oder doch? Auch seine Freunde müssen sich in diesem Band mit der Liebe herumschlagen und teilweise durch tiefe Täler gehen. 

 

Man merkt in diesem Band, dass Harry in der Zaubererwelt als beinahe erwachsen gilt. Er trägt mehr Verantwortung als je zuvor. Gleichzeitig hegt er den Verdacht, dass jemand, den er schon lange kennt auf die dunkle Seite übergewechselt ist, doch niemand will ihm glauben, also ermittelt Harry auf eigene Faust.

 

Es gibt wieder schöne Szenen, im Scherzartikelladen von Fred und George Weasley, mit Kreacher und Dobby und mehr. Aber die Bedrohung ist immer spürbar. Es herrscht in der Zaubererwelt ein Klima der Angst, das auch immer wieder in Hogwarts spürbar ist.

 

Achtung: am Ende braucht man Taschentücher!

 

Fazit: Ich liebe auch diesen Band der Reihe. Am Anfang, wenn der Zaubereiminister und der Primeminister aufeinandertreffen, oder wenn Harry Kreacher erbt, einfach klasse. Aber die Angst vor Voldemort und den Todessern ist überall spürbar und liegt wie ein Tuch über dem Buch. Das sorgt dafür, dass die Atmosphäre nicht von „Spiel und Spaß“ geprägt ist, sondern deutlich ernster. Trotzdem gibt es viele witzige Momente. Ich kann auch diesen Band aus vollem Herzen empfehlen!

Ich bin wieder begeistert!

Ich bin wieder begeistert!

Leider überhaupt nicht mein Fall

Leider überhaupt nicht mein Fall